Benjamin   Leave a comment

Hi Benni, ich hoffe du ueberwindest deine Faulhait und liest den Blog(ich hab versprochen dir ne kleine Nachricht zu hinterlassen 🙂 ). Bin grad in Iquitos und hab gestern auf der Schiffsfahrt an dich gedacht!! Endlich 18 !! geiles Gefuehl oder?? Ich hoffe, du hast es schoen gefeiert genau so wie du es die gewuenscht hast, mit den Leuten, die dich mit nettigkeit und Freundschaft und Liebe umgeben, leider konnte ich bei dem fuer dich sehr wichtigen Datum leider nicht da sein und dir persoenlich gratulieren, aber so ist das LEben. Hiermit wuensche ich dir vom ganzen Herzem HERZLICHEN GLUECHWUNSCH ZUM 18 GEBURTStAG , 17.1 😀 hier im PEru also nicht zu spaet , hihi . Ich waere echt gerne bei dir gewesen!!
Ich hoffe dir geht es gut und dass das Leben in HH etwas waermer wird und immer noch so reibungslos verlaeuft wie vorher!! Ich bin wieder am 1 oder 2 Februar in Piura und dann wird erstmal wieder geskypt!!
Ich denke an dich und ich hoffe du weisst dass du in mir einen sehr guten Freund hast der dich nie haengen lassen wird. Dass alle deine Wuensche, Sehnsuechte und Traeume sich erfuellen.
Dein Don TODD !!!!

Veröffentlicht 18. Januar 2011 von antoinereichelt in Allgemein

Iquitos   Leave a comment

Planaenderung!!!! von Yurimaguas bin ich fuer 5 tage in den Regenwald gegangen nur mit Guide, kleinem Kanu und Essen(von LAgunas aus)!! Dann bin ich per Schiff 2 Tgae lang nach Iquitos weiter , wo ich bis zum 20. bleibe, dann geht es per Flug uber Pucallpa mnach Lima wo ich direkt verscuehn werde nach Arequipa weiter zum kommen. Von dort aus werde ich 4 Tage in den Colcacanyon wandern um Kondore zu sehen!!!! Dann 2 bis 3 Tage zum Titicacasee runter fahren um dann auch schon die rueckreise nach Piutra in angriff zu nehmen. Muss euch somviel erzaehlen. ICH leibe und denke an euch !!!
Liebe gruesse aus Iquitos
euch euer liebender Antoine / Don Todd

Veröffentlicht 18. Januar 2011 von antoinereichelt in Allgemein

Iquitos   Leave a comment

Reserva Pacaya-Samiria!!!

Veröffentlicht 18. Januar 2011 von antoinereichelt in Allgemein

IQUITOS   Leave a comment

Changement de plan!! de Yurimaguas je suis partis 5 jours a Lagunas dans la foret amazonienne avec un guide, barque, nourriture et c’etait tout!! Apres je suis partis 2 jours en bateau a Iquitos ou je reste jusqu’au 20 pour apres prendre un avio a lima et partir en bus a arequipa ou je pars pour une randonne de4 jours dans le canyon de colca voir les condors et apres 2-3 jours au lac de titicaca avant de repartir a piura pour recommencer mon travail!!! TROP a vous raconter!!! je pense a vous et je vous aime!!GBSX de IQUITOS
votre Antoine

Veröffentlicht 18. Januar 2011 von antoinereichelt in Allgemein

Salut de moyobamba   Leave a comment

1 jour Chiclayo
3 jours chachapoyas
2 jours moyobmba et
demain ou apres demian je pars de yurimaguias pour 3 jours en bateau a iquitos apres je pars 4 jours dans la foret amazonienne et apres au sud. je pense a vous et quand je rentre en fevrier un grand texte detaille du voyage vousa ttedra. je vous aime
votre antoine

Veröffentlicht 9. Januar 2011 von antoinereichelt in Allgemein

Moyobamba   Leave a comment

Ich war ein Tag in Chiclayo, 3 Tage in Chachapoyas und 2 Tage in Moyobamba. morgen oder uebermorgen geht es mit dem boot von yurimaguas nach iquitos!!! Dan mache ich eine 4 taegige noch nicht geplante urwaldtour und dann gehts in den Sueden. Ich denke an euch und alle neuen erlebnisse und eindruecke werden in einen rieseigen blogeintrag geschrieben wenn ich zurueckbin. ICh leibe euch und denk an euch alle !! gruss aus moyobamba von ANTOINE

Veröffentlicht 9. Januar 2011 von antoinereichelt in Allgemein

Voyage   Leave a comment

J’espère que vous avez passé un joyeux Noel et je vous souhaite tous un 2011 qui sera mieu que 2010. Que tous vos désirs, souhaits et rêves se réaliseront. Que vous commencez l’année avec pleine d’énergie, de force et de motivation. Je pars pour un mois de voyage pour cela vous n’allez pas beaucoup entendre de moi, mais j’espère pouvoir publier quelques phrases de temps en temps et après il y a un grand texte qui vous attendra. lÀ je pars a Chachapoyas pour continuer mon voyage dans la foret amazonienne. Je pense a vous
Votre Antoine qui vous aime

Veröffentlicht 2. Januar 2011 von antoinereichelt in Allgemein

REISE   Leave a comment

Ich hoffe ihr hattet alle ein schönes und entspanntes Weihnachtsfest und ich wünsche euch allen ein Frohes Neues Jahr. Dass alle Wünsche und Träume sich erfüllen und dass ihr frisch, munter, gesund und mit voller Energie ins neues Jahr startet. Ich fahre für einen MOnat aus Piura weg, dh., dass es mit der Kommunikation schwer sein wird, aber danach wird euch ein riesen Blogeintrag erwarten und zwischendurch werde ich paar Zeilen verlieren, wo ich mich aufhalte. Jetzt geht es über Chiclayo nach Chachapoyas. Ich Liebe euch.
Euch euer liebender Antoine

Veröffentlicht 2. Januar 2011 von antoinereichelt in Allgemein

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le texte francais vous le trouverez en-dessous du texte allemand!!

Veröffentlicht 18. Dezember 2010 von antoinereichelt in Allgemein

Trujillo und Huancabamba   Leave a comment

Also am Freitag den 3.12 bin ich um 11Uhr abends mit Oscar nachTrujillo gefahren, wo wir um 5:30 angekommen sind, von der Fahrt völlig zerstört, da man in dem Bus den wir genommen haben, kaum gut schlafen kann. Deswegen sind wir erstmal in ein Hotel gegangen und haben bis 9 geschlafen. Dann sind wir mit einer Freundin und einem Freund von Oscar tennis spielen gegangen, haben gegessen und dann haben wir zu zweit die Innenstadt mit der Plaza de Armas und Trujillos alten Vierteln besichtigt. Trujillo, mit seinen 800000 Einwohnern und somit die drittgrösste Stadt Perus und im Vergleich zu Piura ist Trujillo viel grösser, sauberer und viel moderner. Was dazu beiträgt ist, dass es in Trujillo keine Mototaxis gibt, dies reduziert das Chaos und den Lärm um Eininges. Ich finde die Stadt echt schön und an sich gefällt sie mir mehr als Piura, aber man merkt, dass der Kapitalismus und die Amerikanisierung sie schon ausübernommen haben: Mc Donald, Burger King, etc. In Piura gibt es keine von diesen wiederlichen Grossketten, nur kleine lokale Unternehmen, die es auch nur in Piura gibt. Hoffen wir mal, dass es so bleibt!!! =).
Am Samstagabend sind wir ins AMA gegangen, angeblich die Beste Diskothek ganz Perus und es war einfach nur GEIL ! 😀 Naja um 7 Uhr nach Hause gekommen und dann sind wir 2 Stunden später aufgestanden um die Umgebung Trujillos kennenzulernen. Wir waren voller Energie, lang lebe die Jugend!!! Wie sind mit der Kombi, einen kleinen Bus, zu den Ruinen von Chan Chan gefahren, die grösste Lehmziegelstadt der Welt, die von der Chimúkultur erbaut wurde. Zwischen 1460 und 1480 haben die Inkas die mit 100000 Einwohnern zählende Stadt erobert, indem sie die Wasserzufuhr aus den Anden unterbrochen haben, bis dann die Spanier kamen…
Dann sind wir in ein Museum gegangen, um uns über die Chimùkultur zu informieren. Nachdem wir dies gemacht haben sind wir ins 13 Kilometer entferntes Fischerdorf Huanchaco gefahren. Dort haben wir gegessen und uns am Strand ausgeruht. Ein Tipp: Isst nie Ceviche in Trujillo, da es im Vergleich zu Piuras Ceviche einfach nciht gut schmeckt, da sie zusätzlich Knoblauch reintun. Naja wir haben uns nicht gebadet, da das Wasser zu kalt war, aber wir haben ein gutes Hotel gefunden, welches gleichzeitig Surfkurse bietet : 2 Stunden Surfkurs mit Lehrer und den gnzen Tag darf man die Ausstattung(Brett und Anzug) behalten, kostet 40 Sol, das heisst 10 Euro, deswegen werden wir noch einmal nach Trujilloo zurückkehren, um dann den Samstag in Huanchaco zu verbringen und den Sonntag werden wir dann einige Museen besichtigen, die echt gut sein sollen. Am Sonntag sind wir mit 2 Freundinnen von Oscar Bier trinken gegagen bis 23.20, daher haben wir fast unser Bus verpasst, derum 23.30 losgefahren ist. Alles hat funktioniert und es war ein echt gutes und erlebnisreiches Wochenende. Und die Freunde Oscars haben mir auch gesagt, dass wenn ich mal in trujillo sein sollte, das ich wenn Platz verfügbar ist bei ihnen übernachten kann, beziehungsweise, dass man etwas machen kann :).
Um 5:30Uhr in Piura angekommen, bin ich erstmal direkt ins Bett, um dann zur Arbeit zu gehen, den Montag und Dienstag habe ich dann entspannt mit Freundinnen verbracht. Mittwoch um 10 Uhr bin ich dann nach Huancabamba gefahren, eine Andenstadt, die auf 1900 Metern Höhe liegt und 7000 Einwohner hat. Ich bin in den Bus eingtestiegen und bis 10.10 war niemand anderes als Ich und der Fahrer im Bus und ich habe schon angefanegn Angst zu haben, alleine fahren zu müssen, aber dann hat sich der Bus schlagartig gefüllt 😉 !
Die ersten beiden Stunden der 7 bis 8- stündingen Fahrt habe ich geschlafen, und al ich aufgewacht bin, habe ich schon eine änderung in der Landschaft erkennen können, im Weiten wurde es schon hügeliger und Im Horizont hat man schon grosse Berge erkennen können. Dies hat mir Vorfreude bereitet anzukommen. Während der Fahrt ahbe ich viele Dinge beobachtet, beziehungsweise gefühlt, die ich nciht beschreiben kann, so wie ich sie erlebt habe. Beim vorbeifahren an den kleinen Dörfern(eher eine Aneinanderreihung von Häusern), wo die Leute in ganz einfachen Holz- und Lehmhäusern und in einer nicht zuvor gekannten „Armut“ leben. Ich habe vieles empfunden, was ich nicht beschreiben kann, aber das Lächeln, welches die Menschen mir entgegengebracht haben, war echt herzzereißend. Desweiteren ganze Familien vor ihren Häusern sitzend sich unterhalten, Kinder Murmeln spielen und alte Frauen(um die 60 Jahre) große Säcke mit Getreide oder anderen Sachen tragen, zu sehen, hat mir das Gefühl gegeben von der Kultur und von deren Lebensweise weit entfernt zu sein, dennoch nah durch die physische Nähe. Die Fahrt geht weiter und der Anstieg beginnt. Die Landschaft verändert sich langsam und der Bus schlängelt sich den kleinen kurvenreichen Weg hoch. Um 12.30H hält der Bus in Canchaque, einem kleinen Dorf an, damit die Reisenden essen können, dies wurde dann auch gemacht ;). Es bleiben noch 4-5 Stunden Fahrt und bevor die Fahrt weitergeht, steigen einige Frauen ein in der Hoffnung Früchte oder Getränke zu verkaufen. Da ich nichts mitgenommen hatte, wollte ich mir Bananen kaufen, eine Frau meinte die Bananen wären bei einem Sol. Ich sagte : Ja, ist gut , daraufhin gab sie mir eine ganze Tüte voll, ich meinte: Sie haben mir alles gegeben,was sie haben und sie meinte es wäre der Preis. 10 Bananen für 1 SOL, das sind 25 Eurocents für 10 Bananen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! UND das waren bisher die besten Bananen, die ich je gegessen habe,schön süß und einfach nur lecker! Der Anstieel, die geht weiter und wir gewinnen an Höhe, um mich herum große Berge und in der Ferne konnte man schon die großen Berggipfel, die von Nebel umrundet waren, sehen. Ich weiß nicht was mit mir passiert ist, aber als ich diese ganzen Dinge gesehen habe, die Landschaft, die Menschen, der Fakt, dass ich zum ersten Mal in den Anden war, die ganzen neuen Eindrücke, der Fakt, dass ich in Moment eine richtig geile Zeit habe hier im Peru und dass ich in meinem jungen Alter die Möglichkeit habe ein fremdes, neues Land zu entdecken,wozu viele andere nie die Chance haben werden, die Tatsache, dass ich am Dienstag lange mit meiner Mutter geskypt hatte(es tat echt richtig gut), und dass sie mir gesagt hat, dass Perrine, eine Cousine aus Frankreich, für eine Woche oder länger nach Hamburg käme um meine Eltern zu besuchen, all das hat in mir vielfältige Gefühle entwickeln lassen, ganz besonder gegenüber einer Person in Frankreich, dass ich einfach im Bus angefangen habe zu weinen und ich konnte für eine lange Weile nicht aufhören. Es war ein Gefühl großer Freude und einer tiefen Trauer zugleich, ein bis dato unbekanntes Gefühl. Der Anstieg geht weiter, da man um in Huancabamba anzukommen erstmal auf 3300 Meter hoch muss um wieder auf 1900 Meter runterzukommen. Es hat dann auch noch angefangen zu regnen, und man konnte nur noch einen Meter weit sehen, da der Nebel alles verdeckt hat, und der Bus hat sich weiter durch den engen Pfad geschlängelt, zu meiner linken,war die große Leere und einige Male dachte ich echt, dass wir den Weg in den Abgrund gehen werden. Nach 2 Stunden, die ich ängstlich aus dem Fenster geschaut habe, sind wir endlich aus dem Nebel rausgefahren und der Abstieg hat begonnen, JUHU ! Wir sind an einige kleine Dörfer vorbeigefahren und dann konnt eich auch schon Huancabamba sehen, welches in einem „Loch“ liegt, umgeben von vielen Bergen, was für ein wunderschöner Anblick!
Mittwochabend: habe ich mich ausgeruht und Jakob und Jose Juan(ein anderer Freiwilliger,45 Jahre, der für kurze Zeit hier bleibt, aber extrem nett ist) haben mich von der Busstation abgeholt, da sie schon am Dienstag angereist waren. Dann haben wir einen anderen Deutschen kennengelernt(Simon, 20 Jahre aus Berlin, der seit ca 7 Monaten im Ekuador und Peru rumreist, ist zwar nett, aber mehr auch nicht 😉 ) Da ist unser Simon , SCHIMMEL, tausend Mal GEILER, ICH DENK AN DICH UND AN EUCH!!! Naja wir haben einen ruhigen Abend verbracht und wir konnten in einer nicht mehr benutzten Schule übernachten und mit Roxanna(die Cousine von Gabi, der Cefin von Jakobs NGO)haben wir ein bisschen die Stadt kennengelernt, die viel Charme hat !
Donnerstag: sind wir früh morgens in ein kleines Dorf namens Salalá gefahren, wo wir mit Roxanna in einer Vorschule gegangen sind und haben dort uns den Unterricht angeguckt(Roxanna unterstütz die lokalen Schulen im Bereich von Huancabamba), davor haben uns die Kinder Willkommenslieder gesungen → echt berührend! Danach sind wir mit Pferden zu einer in 3300 Meter Höhe gelegenen Lagune geritten(Laguna Chimbe). Es war das erste Mal, dass ich mit einem Pferd unterwegs war und es war eine echt geile Erfahrung, und als wir angekommen sind, taten mir alle Gliedmaßen weh. Um zur Lagune zu gelangen muss man einen kleinen Pfad entlang folgen, recht daneben geht es 100 Meter tief hinab und recht un links von einem errichten sich 2 große Berge und im Tal fließt ein kleiner Fluss und die Berge sind voll mit Bäumen und die ganze Landschaft ähnelt echt an die Landschaft von der Herr der Ringe, :). Als wir endlich nach 2 Stunden angekommen sind, aht mich der Anblick echt überwältigt, einfach zu schön und nciht möglich zu beschreiben(ich hoffe, bald die Zeit zu finden Photos veröffentlichen zu können), dort haben wir uns ausgeruht und haben dort einem Ritual von einem Schamanen beobachten können, der andere Personen etwas zu trinken gegeben hat und die anderen Personen sind dann nackt schwimmen gegangen(echt komisch). Angeblich soll dies ihr Leben(Gesundheit, Liebe, etc.) verbessern. Simon hatte ein Zelt, deswegen sind Jakob, Simon und ich über Nacht bei der lagune geblieben. Bevor wir schlafen gegangen sind, sind wir die Lagune entlang gelaufen und sie einem kleinen Berg hochgelaufen, dahinter war eine andere kleine Lagune und in der Natur lebende Pferde, ich habe ein Pferd beim Rennen filmen können, wie man es aus manchen Filmen kennt 🙂 .
Freitag: sind Jakob und ich um 8 Uhr morgens wieder Richtung Salalá gegangen, natürlich zu Fuß, von dort aus haben wir eine Kombi ichtung Huancabamba genommen, wo wir uns kurz ausgeruht und gegessen haben, bevor wir einen nahegelegenen Berg bestiegen haben, dabei haben wir den Kreuzweg mit den 14. Station Jesus‘ gefolgt. Wir sind spät und vollkommen erschöpft zurückgekommen, aber glücklich. Für diese Wanderung hat uns Moises, ein Junge von 12 oder 13 Jahren, der Sohn von der Frau, die uns untergebracht hat, begleitet. Echt nett!
Samstag: Sind wir wieder früh morgens losgefahren(kombi) und haben eine Forellenfarm besichtigt und haben 14 Forellen frisch lebend gekauft um sie zu Mittag zu essen. Bevor dem Mittagessen sind wir zu einem Wasserfall gelaufen, der Weg dorthin durch dichte Vegetation hat echt der Vegetation der peruansichen Selva errinert(Regenwald, Dschungel, ich war zwar nich nie sort, aber es wurde uns so von Roxanna gesagt) und es war echt schön und atemberaubend ! Naja dann sind wir wieder zurück und ich habe die Forellen gebraten, im Ganzen, währenddessen haben Roxanna und die Mutter von Moises, Reis und einen Salat gemacht(Zwiebeln mit Tomaten), echt lecker, Jakob und Jose Juan haben währenddessen einige anderen Freiwilliger abgeholt. Demzufolge haben wir den Abend zusammen verbracht.
Sonntag: Jakob, Jose Juan und ich sind um 6:30 zurückgefahren und haben in Canchaque einen 2-stündigen Halt gemacht, wo wir noch zu zwei kleine Lagunen gewandert sind. Um 14 Uhr haben wir den Bus Richtung Piura genommen. Dann bin ich mit 2 peruanischen Freunden essen gegangen und am Montagmorgen bin ich wieder aufs Land gefahren, wo ich eine sehr bewegte Woche erlebt habe.
Mir geht es soweit so gut. Die Kälte fehlt mir und ich kann es nciht glauben, dass in einer Woche schon Weihnachten ist, ohne Schnee, Familie und ohne Kälte!!!
Ich liebe euch und denk sehr stark an euch.
Viele Grüße von eurem Antoine

Veröffentlicht 18. Dezember 2010 von antoinereichelt in Allgemein